Spezialeinheiten des tschetschenischen Machthabers Kadyrow sind am Krieg Russlands in der Ukraine beteiligt. Ein Gebäude einer solchen Einheit, die nach Kadyrows Vater benannt ist, soll die Ukraine nun mit einer Drohne angegriffen haben.
Die Frage steht im Raum: Wer überwacht den Frieden, wenn Russland und die Ukraine Waffenstillstand schließen? Außenministerin Baerbock schließt den Einsatz der Bundeswehr nicht aus. CDU-Chef Merz sieht es ganz anders.
Die syrische Stadt Hama ist nur rund 200 Kilometer von Damaskus entfernt. Offenbar rücken islamistische Milizen weiter vor und umstellen die Posten der Armee von Machthaber Assad. Dessen Regierungstruppen hatten am Morgen noch eine Gegenoffensive gestartet.
Für den Soziologen Andreas Reckwitz spielen Verlustängste eine wichtigere Rolle, als es den etablierten Parteien bislang bewusst ist. Während Populisten damit arbeiten, seien westliche Demokratien noch immer dem angeschlagenen Fortschrittsmodell verbunden. Für den nächsten Bundeskanzler hat er deshalb einen guten...
Die zukünftige Regierungsmannschaft von Donald Trump nimmt immer mehr Gestalt an. Nach dem Willen des US-Republikaners soll ein alter Weggefährte nach verbüßter Haftstrafe zurückkehren. Für den Posten des NASA-Chef hat Trump einen jungen Milliardär im Auge.
In einer Rede handelt Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, die wichtigsten sicherheitspolitischen Themen ab. Die Ukraine wolle er in den nächsten Tagen besuchen, Russland gegenüber will er Stärke demonstrieren. Den Kanzler kritisiert er für ein Telefonat.
Chinesische Hacker haben nach Angaben Washingtons einen großangelegten Cyberangriff ausgeführt. Demnach sind mehrere Konzerne und Länder betroffen. Zu den Opfern der Spähattacke soll auch Donald Trump zählen.
Emmanuel Macron vereint Frankreichs Linke und Rechte, aber anders als ihm lieb sein dürfte: Für beide Lager ist er derzeit Feindbild Nummer eins. Aus Groll gegen den Präsidenten stürzen sie dessen Premierminister Barnier.
Seit vergangener Woche führen islamistische Rebellen eine Offensive im Nordwesten Syriens. Bei ihren Vorstößen erbeuten die Aufständischen nun ein hochmodernes Radar aus russischer Produktion. Ein Kriegspropagandist des Kreml fürchtet bereits "schwerwiegende Folgen".
Noch vor der Bundestagswahl am 23. Februar könnte es nach Ansicht des SPD-Fraktionschefs nötig sein, die Schuldenbremse für neue Ukraine-Hilfen auszusetzen. Mützenich macht dies vom Kurs des neuen US-Präsidenten Trump abhängig.