Der Dodge Durango Hellcat ist so ziemlich der diametrale Gegenentwurf zur propagierten Elektromobilität: laut, hemdsärmelig und ein bisschen roh. Aber auch emotional und cool. ntv.de war mit dem riesigen und aufgeladenen Achtzylinder unterwegs.
Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Monat einen neuen Negativrekord aufgestellt. Aktuellen Zahlen zufolge kam nur etwa die Hälfte ihrer Züge ohne größere Verzögerungen an.
Wenn retro, dann so: Renault orientiert sich mit dem 4 E-Tech an einem Klassiker – und bietet gleichzeitig zeitgemäße Technik. Ein besonderes Extra gibt es so wohl nur von den Franzosen.
Yamaha fährt bei Rollern oftmals zweigleisig: Neben dem Basismodell wird ein höherwertig ausgestattetes Modell angeboten, erkennbar am Beinamen Tech MAX. Auch vom Topseller NMAX 125 gibt es eine Edelversion, die fast schon in die Mittelklasse gehört.
Kleinwagen sterben aus, europäische E-Autos sind teuer, nur aggressives Design kommt an? Stimmt alles nicht, will Renault mit dem neuen Twingo beweisen: Hemmungslos nostalgisch in der Karosse und hypermodern unter der Haube.
Daumen hoch für den Audi Q2 in fast allen Baujahren: Beim Tüv schneidet der kompakte Ingolstädter so gut ab wie kaum ein anderes Auto. Hohen Verschleiß leistet er sich bisher nur an einem Bauteil.
Bislang gab es den MG HS mit Verbrennern und als Plug-in-Hybrid. Jetzt kommt eine neue Variante ins Spiel, die ziemlich genau dazwischenpasst. Mit ihm ist problemlos ein sehr niedriger Verbrauch möglich. Allerdings ist der Hybrid+ deutlich teurer als die Version ohne Elektro-Unterstützung.
Renault legt einen Klassiker neu auf: Der Twingo soll jetzt als Elektroauto daherkommen. Es ist schon das dritte Modell aus den Neunzigern, dass die Franzosen mit neuer Technologie wiederbeleben.
Alpine folgt nun auch dem Trend zum SUV. Nachdem die sportliche Renault-Tochter mit dem A290 bereits elektrisch gefahren ist, kommt als A390 bei den Franzosen auch noch ein sportlicher Stadt-Geländewagen.
Eine Bürgerinitiative will Autos weitgehend aus dem inneren S-Bahn-Ring in Berlin verbannen. Nachdem das Abgeordnetenhaus den Gesetzentwurf heute erwartungsgemäß ablehnte, kündigte die Gruppe nun die nächsten Schritte an.
In Fahrradreifen stecken Rohstoffe, die viel zu oft im Müll landen. Hersteller Schwalbe arbeitet daran, sie wiederzuverwerten. Radfahrer können aber noch mehr tun, als auf recycelten Reifen zu rollen.
Mehr als 500 Millionen Papiertickets verkaufte die Pariser Metro zuletzt jährlich – viele vermüllten nach Benutzung die Straßen. Künftig soll die U-Bahn ohne sie auskommen. Was Besucher der Stadt nun beachten müssen.
Auch familientaugliche Autos müssen nicht nur vernünftig sein und dürfen richtig Spaß machen - das zeigt jetzt auch der C10 der Stellantis-Marke Leapmotor. Er punktet mit sehr viel Leistung und viel Ausstattung zum günstigen Preis. Der Wiederverkaufswert ist allerdings schwer kalkulierbar.
Bisher war bei Mercedes in Bezug auf die Neuauflage von Vito und V-Klasse stets nur von einer Luxus-Großraumlimousine die Rede. Doch Mercedes nimmt auch das Gewerbe mit in die Zukunft und entwickelt den Sprinter weiter.
Die EU will die Reisezeiten mit der Bahn zwischen europäischen Hauptstädten erheblich verkürzen. Der Plan sieht vor, zentrale Knotenpunkte mit 200 km/h und mehr zu verbinden. Um welche Strecken es geht, zeigt eine Karte.
Der Toyota-Konzern stellt bei der Japan Mobility Show 2025, die noch bis zum 9. November läuft, auch diverse Lexus-Neuheiten vor. Darunter sind radikale Raumkonzepte sowie ein leistungsstarker Athlet als seriennahe Studie. ntv.de hat sich umgesehen.
Klein, aber kreativ: Zwar ist die Japan Mobility Show mittlerweile zur lokalen PS-Party ohne nennenswerte Auslandsbeteiligung verkommen. Doch Toyota & Co haben auch allein genug zu bieten. Und anders als früher haben viele Premieren erstaunlich viel Bodenhaftung. 
Mazda zeigt auf der Mobility-Messe in Tokio die wohl schönste Studie unter allen Ausstellern. Damit nicht genug: Unter dem Concept Car steckt eine Technik, die laut Mazda der Luft CO2 entzieht. Je mehr man fährt, desto besser also für die Umwelt. Wie soll das funktionieren?
Von 9 Euro auf 49, dann auf 58 Euro: Das Deutschlandticket wird immer teurer, für 2026 wird der Preis auf 63 Euro angehoben. Danach soll ein Index dafür sorgen, dass der Preis nicht mehr so drastisch steigt.
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