
Gestaucht, gedehnt und seitwärts verschoben: Grönland bewegt sich jährlich um eine Daumenbreite nach Nordwesten - und verformt sich dabei auf überraschend komplexe Weise, wie ein Forschungsteam mithilfe von GPS-Daten jetzt feststellt. Ein Grund dafür liegt noch in der letzten Eiszeit.